Markisen von Markisen-Glauch aus Hamburg
Gelenkarmmarkisen
Der Einsatzbereich dieser am meisten verbreiteten Markisenart ist vorwiegend der Sonnenschutz als Terrassenmarkise, Balkonmarkise oder Wetterschutz-Markise und Werbemittel für das Ladenobjekt.
Wegen der auch großflächigen Nutzungsmöglichkeit ist der Einsatz von Gelenkarmmarkisen im Bereich der Gastronomie (bis 5 m Ausfall) immer beliebter.
Die Unterschiede in der Qualität der verwendbaren Materialien und der Technik sind groß. Hier entscheidet der persönliche Bedarf oder der finanzielle Rahmen. Die Antriebsarten stellen die ganze Palette dar, was heute technisch machbar ist.
Kassettenmarkisen
Die Basis der Kassettenmarkise, oder auch Kastenmarkise, ist die Gelenkarmmarkise. Hier wird aber ein zusätzlicher Schwerpunkt auf Wetterschutz oder die optischen Darstellung der Markise im eingefahrenen Zustand gesetzt.
Obwohl die modernen Markisenstoffe zwar weitgehend umweltresistent ausgerüstet sind, lässt sich im Dauergebrauch eine gewisse Verschmutzung des Tuches nicht immer vermeiden. Eine Kassette wirkt hier wie eine Garage für die Markise. Die Formen der Kassette sind recht vielseitig, ebenso wie die eingesetzten Materialien oder die Technik. Dementsprechend unterschiedlich gestalten sich auch die Preise. Optional, wie auch bei Gelenkarmmarkisen, Halbkassettenmarkisen, Elektromarkisen, sind sie zusätzlich ausrüstbar mit Variovolant (senkrecht ausfahrbar – manuell oder per Funk-E-Motor).
• Technik: Kassettenmarkisen
Fallarmmarkisen
Genannt auch Balkonmarkisen oder Fenstermarkisen. Einsatzbereiche dieser Markisenart sind Balkone, Loggien, Fenster. In der Breite und im Ausfall begrenzt bieten sie höhere Windstabilität, verbunden mit bestem Sonnen- und Sichtschutz.
Die Anlage ist lieferbar mit offener Tuchwelle oder verkleidet mit eckiger oder runder Kassette. Die Anbringungsmöglichkeiten sind vielseitig, z.B. seitlich in die Nische oder zum Gegen- oder Unterschrauben.
Die Bedienungsvarianten stehen denen von Gelenk- oder Kassettenmarkisen in nichts nach.
• Technik: Fallarmmarkisen
Markisoletten
Diese Markisenart ist eine Abwandlung der klassischen Fallarmmarkise. Als Fenstermarkise wird sie immer mehr im modernen Fassendenbau auch als gestalterisches Element eingesetzt.
Durch die Mischung aus Vertikalmarkise und Fallarmmarkise setzt sie optisch reizvolle Akzente. Die Windsicherheit ist sehr hoch. Die Antriebsarten sind, wie bei allen Markisen, vielseitig. Wird immer ohne Volant geliefert.
Senkrechtmarkisen
Oder Vertikalmarkise genannt. Sie wird ausschliesslich in der Vertikalen bewegt.
Sie ist der optimale Sonnen- und Sichtschutz an Fenstern oder Türen. Bei einer Ausrüstung mit einem witterungsunempfindlichen Screenstoff bietet diese Markise weiterhin Durchblick nach Aussen. Man kann diese Markisenart auch perfekt als Wetterschutz frontal oder seitlich einsetzen. Die Anlage ist windstabil durch seitliche Tuchführung. Bei Schienenführung wird auch ein so genanntes Zip-System angeboten, das den Stoff über die gesamte Höhe in der Führung festhält.
Die Bedienung erfolgt standardmäßig über Kurbelantrieb. Auch von innen. Sonderausstattungen mit Elektroantrieb sind möglich. Die Montage kann gegen-, unter- oder seitlich erfolgen.
• Technik: Senkrechtmarkisen
Wintergartenmarkisen
Vom Wintergarten bis zur Veranda — so lässt sich Ihr Lieblingsplatz jederzeit perfekt überdachen und optisch noch schöner gestalten. Das ist der optimale Sonnen- und Hitzeschutz. Mit bewährter Qualität in Technik und Material ist auf dauerhafte Funktionalität Verlass. Die stabile, tragende Konstruktion bietet schlichte Eleganz aus dem Designstudio. Serienmäßig ausgestattet mit Motor.
• Technik: Wintergartenmarkisen
Seitenmarkise, Seiten- und Zusatzbeschattungen
(Auskurbelbare Volants)
Die Seitenmarkise ist ein idealer, stabiler Seitenschutz gegen tiefstehende Sonne, gegen leichten Wind oder neugierige Blicke.
• Kassetten-Höhen: 170 cm oder 210 cm.
• Ausladung: bis 400 cm nahtloses Tuch, bis 350 cm genähtes Tuch.
• Einfache Bedienung – Zugprofil am Handgriff herausziehen.
• Straffes Tuch durch gespannte Federwelle.
• Eingefahrenes Tuch vor Staub und Schmutz geschützt.
• Streifendessins verlaufen senkrecht.
• Befestigung des Haltepfostens mit Bodenhülse oder Platte.
• Gestell in weiss, braun oder grau lieferbar.